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Gottesdienst zu Wochenspruch:
Jesus spricht: "Das Samenkorn muss in die Erde fallen und sterben. Es bleibt allein. Dann wächst es auf und bringt viel Frucht und neuen Samen." (nach Jonannesevangelium 12,24).
Das Samenkorn ist wie ein bisschen Hoffnung, daraus kann wieder viel Vertrauen und zuversicht kommen. Jesus nimmt dieses Beispiel für sein eigenes Ende (seinen Tod). Auch Jesus wird streben und viele Menschen werden denken: "Alles umsonst! Alles hoffungslos!"
Doch drei Tage später wird Jesus auferstehen - neues Leben ist da!
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Gestern war ich einkaufen - da erste Mal diese Woche - im Geschäft eine merkwürdige, gedrückte (traurige) Stimmung.
Dann kam ich zum Kassenbereich. Die Kassiererinnen waren zu jedem freundlich und aufgeschlossen (offen). Sie hatten für jeden ein gutes Wort.
Plötzlich änderte sich die Stimmung sich zum Guten, weil ein Mensch Freude und Nähe zeigt.
Deshalb ist für mich wichtig, was in der Bibel (2. Timotheus 1,7) steht:
"Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit."
Und dazu noch den Geist des Mutes und der Freude!
So können wir alle in traurigen Zeiten doch anderen Menschen Mut, Kraft und Freude geben!
Alles Gute - Gott SEIN Segen euch schützen und begleiten!
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Schwere Zeiten zeigen, was wichtig ist und was Menschen unbedingt brauchen.
Schwere Zeiten zeigen, was früher selbstverständlich war, wird jetzt wichtig.
Dass über alle Grenzen hinweg (in allen Ländern) das Toilettenpapier knapp wird, zeigt wohl ein besonderes Bedürfnis der Menschen ;)
Spaß beiseite: Erst wenn du auf Toilette sitzt und merkst, dass du kein Papier mehr hast, weißt du, wie wichtig es dir ist.
Erst wenn du keinen Kontakt mehr zu Menschen haben darfst, dann merkst du wie wichtig sie dir sind und wie sehr sie dir fehlen.
Auch wenn wir uns nicht sehen und nicht miteinander locker Plaudern - es tut gut, wenn Menschen an dich denken und dir so ganz nahe sind. Wir sind durch Gottes Geist verbunden und auch in der Ferne ganz nah!
Ich denk' an euch!